Vorwort 4
pHoeniX One. 5
Verbindung. 5
Übernimm
Verbindungslimit für Overhead+Daten. 5
MTU
(Maximum Transmission Unit) 6
Sende Puffergrösse des Sockels 6
Schnellstart 6
Verbindungen verwalten. 7
UPnP NAT
Unterstützung (Universal plug-and-play) 7
Uploads. 8
NAFC
(Network Adapter Feedback Control). 8
Verwaltung
der Uploads durch NAFC. 9
Uploadlimit 9
Auto U/D. 9
Minimum
an Upload Slots 9
Zeige
Upload Speed Sense (USS) Configuration. 10
Upload
Tweaks. 10
Upload
Slot Sharping aktivieren. 10
Cumulate
Bandwidth. 10
Uploadslots minimieren. 10
Server 11
Quellenaustausch zwischen Clients deaktivieren. 11
Quellen nicht benachrichtigen nach Wechsel von LowID zu
HighID. 12
Sicherheit 12
Anti-Korruption. 12
Fehlerhaften Dateiteil verwerfen. 12
Test nicht ausführen für CD-Images 13
Fortgeschrittene
Anti-Leecher Kontrolle. 13
S.N.A.F.U.
V3. 13
Anti-Kredit Diebstahl 13
Anti-Friendshare
Mods 14
Sicherung. 15
pHoeniX Rel0ad. 16
Ansicht 16
Unsichtbarer Modus. 16
Dateien. 17
Anzahl der Uploads eines Chunks bis zur Deaktivierung. 17
Intelligenter Chunkupload. 17
Multiwarteschleifen
Upload. 18
PowerShare (PS). 18
Deaktiviert 18
Aktiviert 18
Auto. 18
Limitiert 18
Links. 19
Crashreporter 19
Team.. 19
Vorwort
Dieses Dokument soll Ihnen behilflich sein, sich in der
Welt von pHoeniX, einem Mod
des populären Filesharing-Programmes eMule,
zurechtzufinden. Nach dem Lesen sollten Sie die diversen Funktionen von pHoeniX verstehen und Sie sinnvoll anwenden können. Dieser
Guide beinhaltet keine Informationen zu den Funktionen des Offiziellen Client’s, da sehr gute Dokumente bereits existieren. Um
sich einen Überblick über eMule selbst zu verschaffen, besuchen Sie bitte die
Website http://emule-project.net. Ich
empfehle speziell neuen Benutzern von eMule, sich diese Dokumentation anzusehen.
Sie finden in diesem Guide nicht für jeden Teil der
Einstellungen von pHoeniX dazugehörige Erklärungen,
weil diese Einstellungen z.T. selbsterklärend sind.
Von Version 1.9 ist es ebenfalls möglich, Hilfe durch spezielle Tooltipps zu
erhalten. Diese geben eine kurze Beschreibung zu jeder Funktion. Um ein solches
Tooltipp zu sehen, lassen Sie ihren Mauszeiger einfach eine Weile auf der
entsprechen Einstellung ruhen und kurz darauf wird das Tooltipp erscheinen.
Anmerkung: Dieses Dokument ist nicht vollständig und wird es wahrscheinlich
auch nie ganz sein :). Besuchen Sie diese Seite doch von Zeit zu Zeit wieder,
um eventuelle AktualiSierungen mitzubekommen.
pHoeniX One
Verbindung
Übernimm Verbindungslimit für Overhead+Daten
Die Download- und Uploadwerte von eMule stellen nur die
Werte für den Transfer der Daten selbst dar. eMule ist aber in der Lage den Overhead zu berechen mit einer Funktion namens
Overhead-Bandbreite anzeigen. Diese Einstellung befindet sich beim offiziellen
Client in der Verbindungssektion.
Den Overhead muss man miteinbeziehen, wenn es darum geht, das Maximum für den
Upload herauszuholen. Anstatt den dynamischen Overhead
mit einem statischen Wert in die Verbindungslimiten miteinzuberechnen,
bietet sich die Funktion Übernimm Verbindungslimit für Overhead+Daten
an. Dadurch müssen Sie sich keine Gedanken mehr machen um den Overhead, da dieser bereits von pHoeniX
miteinbezogen wird in die Verbindungslimiten. Ihr gesamter
Upload wird den Wert für die Uploadlimite nicht mehr überschreiten. Das
minimiert die Möglichkeit einer Übersättigung des Uploads durch zu hohe
Verbindungslimiten. Vorausgesetzt natürlich, das vernünftige Werte für die
Limiten gesetzt wurden.
Anmerkung: Setzen Sie Ihr Uploadlimit nicht höher als ~75% ihrer
Uploadkapazität.
MTU definiert die maximale Grösse eines Paketes, das durch
ein Interface übertragen werden kann. Überschreitet das Paket diese maximale
Grösse, wird es in kleinere Teile fragmentiert. IP
Pakete, die grösser sind als der MTU Wert müssen IP Fragmentierungsprozesse
durchlaufen, was natürlich uneffektiv ist. Anstatt also die Standardwerte für MTU
zu benutzen, sollte man am besten individuell zugeschnittene Werte verwenden.
Webseiten wie http://speedtest.dslreports.com oder http://www.speedguide.net erlauben es
ihnen, die bestmöglichen MTU-Werte für ihren PC zu finden.
eMule speichert die Daten, die Sie anderen Clients senden
möchten, zuerst in einem Zwischenspeicher (Englisch: Buffer) ab. Sie können die
Grösse des Zwischenspeichers ihren Bedürfnissen hier anpassen.
Schnellstart erlaubt es ihnen, sehr viele Quellen in
kurzer Zeit zu finden. Ihr Esel wird sozusagen für ein paar Minuten in ein
Rennpferd verwandelt :). Sie haben bereits Werte für Max. neue Verbindungen pro
5 Sek. und Max. Verbindungen in den Einstellungen definiert. Alle Werte die Sie
nun für den Schnellstart eingeben, werden die vorhin genannten Einstellungen am
Start von pHoeniX für eine gewisse Zeit
überschreiben.
Allgemein sollten die Werte für den Schnellstart höher
sein als für die Standardwerte.
Schnellstart hilft ihnen, Quellen schneller zu finden. Dies
geschieht aber in einer aggressiven Arte und Weise. Aus diesem Grund
deaktiviert sich diese Funktion kurz nach dem Start von selbst wieder.
Anmerkung: Diese Funktion ist nicht zu empfehlen im Zusammenspiel mit einem Router. Router können nur eine
begrenzte Anzahl von Max. Verbindungen pro 5 Sekunden verarbeiten. Ist der Wert
zu aggressiv, so wird der Router früher oder später
abstürzen. Falls Sie diese Funktion trotzdem mit einem Router
nützen möchten, so sollten die Werte für den Schnellstart entsprechend
konservativ gehalten werden.
Anmerkung: Nicht jedes Betriebssystem unterstützt eine hohe Anzahl an
Verbindungen. Windows 98 (SE) ist ein Beispiel dafür. Es unterstützt nicht mehr
als maximal 100 Verbindungen pro 5 Sekunden. Höhere Werte werden nicht
akzeptiert und können zu Instabilitäten führen.
Diese Funktion justiert dynamisch die Verbindungslimiten. pHoeniX wird mit Hilfe dieser Funktion von selbst erkennen,
ob ihr Router durch zu viele Verbindungen überlastet
wird und gegebenenfalls die Anzahl der Verbindungen senken. Vor allem für
Besitzer von Routern ist dies eine äusserst nützliche
Funktion.
UPnP NAT Unterstützung (Universal Plug-and-Play)
UPnP NAT
Unterstützung überprüft, ob Sie mithilfe eines Routers
mit dem Internet verbunden sind. Router mit
integrierter Hardware Firewall werden von UPnP NAT bzw. pHoeniX kontaktiert
und es wird mitgeteilt, welche Ports für pHoeniX zu
öffnen sind. Würde dies nicht pasSieren und hätten Sie
diese Einstellungen auch nicht manuell getätigt, würde dies zu einer LowID (firewalled) führen. UPnP NAT nimmt ihnen die manuellen Einstellungen ab. pHoeniX wird dem Router ebenfalls
melden, dass nach dem Beenden von eMule die Ports wieder geschlossen werden
können.
Web- und Mobileinterface benötigen zusätzliche Ports, um
korrekt zu funktionieren. Setzen Sie für die Funktionen, die Sie benutzen, ein
Häkchen.
Mit der Aktivierung der letzten Checkbox wird pHoeniX zufällig einen externen Port wählen beim Router, falls es natürlich noch offene externe Ports gibt.
Dies kann besonders in einem Netzwerk von grossem Nutzen sein. Es erlaubt ihnen
z.B. für zwei Instanzen von pHoeniX auf verschiedenen
Rechnern die gleichen internen Ports zu haben. Jedoch werden die beiden
Instanzen verschiedene externe Ports haben.
Anmerkung: Ihr Router muss UPnP
kompatibel sein, um von diesen Funktionen Gebrauch zu machen.
NAFC ist ein dynamisches Uploadsystem. Es misst den
Datenverkehr auf dem Netzwerkadapterlevel.
Die Funktionsweise von NAFC
Falls der gesamte Datenverkehr nur zwischen dem
Netzwerkadapter und dem Modem fliesst, so kann man auf dem Netzwerkadapterlevel
genau den Datenverkehr des Modems ablesen. Dies erlaubt es, den Upload und
Download von pHoeniX sehr genau zu steuern und eine
Übersättigung des Uploads zu verhindern.
NAFC hat einige Vorteile verglichen mit anderen dynamischen
Uploadsystemen wie USS, DSS oder SUC:
-
Es produziert keinen Overhead.
-
Keine Ping-Orgien.
-
Die Reaktionszeit ist sehr kurz
und damit ist eine sehr präzise Reaktion möglich.
Aber es gibt auch gewichtige Nachteile:
-
Nicht jedes Betriebssystem
unterstützt NAFC (z.B. Windows 95)
-
Falls Sie ihr Netzwerk nicht
nur fürs Internet sondern auch für das Verschieben von Daten zwischen PC’s verwenden, werden Sie Probleme haben mit NAFC. Werden
noch andere Daten über den Netzwerkadapter übertragen, hat NAFC kein 1 zu 1
Abbild mehr des Datenverkehrs des Modems und kann nicht mehr Analysen erstellen
und Massnahmen ergreifen. Während dem Verschieben von Daten im Netzwerk von
ihrem PC aus, sollten Sie zu einem anderen Uploadsystem wechseln.
Verwaltung der Uploads durch
NAFC
NAFC wird versuchen, ihren Upload so zu steuern, dass ihr
Uploadverbindungslimit voll ausgenützt wird.
Uploadlimit
NAFC wird automatisch denselben Wert für das Uploadlimit übernehmen,
den Sie bereits in den Einstellungen des offiziellen Clients angegeben haben.
Sobald diese Funktion aktiviert ist, wird NAFC die Upload-
und Downloadlimiten dynamisch verändern, um eine Übersättigung zu verhindern.
pHoeniX
erlaubt es ihnen, ein Minimum an Upload Slots
festzulegen. Die Anzahl der Upload Slots wird nicht
unter den angegebenen Wert fallen.
Anmerkung: Dieser Wert wird ignoriert, falls Sie Uploadslots
minimieren aktiviert haben.
Zeige Upload
Speed Sense (USS) Configuration
USS ist inkompatibel mit einigen Optionen von pHoeniX. Genauer gesagt ist es inkompatibel mit Upload Slot Sharping und Auto U/D. Mehr
Informationen zu USS finden Sie hier.
Diese Option versucht, das Maximum aus ihren
Verbindungslimiten herauszuholen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden so viele
Upload Slots als nötig geöffnet, um die Uploadlimite
zu erreichen.
Cumulate
Bandwidth fokusSiert den
grössten Teil ihrer Uploadkapazität auf einen Slot. Dies
erlaubt es, Chunks schneller zu verteilen, das Sie
früher beim anderen Client komplett sind.
Uploadslots minimieren
Sie möchten gerne zu einer geringeren Anzahl von Clients uploaden, dies aber viel schneller? Dann ist Uploadslots minimieren die richtige Funktion für Sie. Sie
versucht, die Anzahl der Uploadslots permanent tief
zu halten.
Anmerkung: Upload Slot Sharping
und Uploadslots minimieren sollten nicht gemeinsam
aktiviert werden, da Sie verschiedene Konzept verfolgen, um ihre Ziele zu
erreichen. Die Aktivierung der beiden Funktionen zur gleichen Zeit resultiert
nur in einer schlechten Uploadperformance.
eMule verfügt über verschiedene Möglichkeiten, um Quellen
zu finden. Abgesehen von Kademlia und der
Serversuche, existiert ebenfalls der sog. Quellenaustausch. Clients, die Sie z.B.
über Kademlia gefunden haben, werden ihnen ihre
Quellen geben für das File, das Sie suchen. Dieser Prozess wird
Quellenaustausch genannt. Dieser Prozess ist sehr wirksam. Unglücklicherweise
ist Quellenaustausch auch ziemlich Ressourcenintensiv, vor allem für ältere PC’s. Aus diesem Grund kann es für ältere PC’s durchaus sinnvoll sein, diese Funktion zu
deaktivieren.
Anmerkung: Den Quellenaustausch sollten sie nur deaktivieren, falls ihr PC
nicht genug Ressourcen aufweist für diese Funktion. Ansonsten ist die Deaktivierung nicht empfohlen.
pHoeniX
wird keine neuen Anfragen an ihre Quellen senden, nachdem ihr PC eine neue IP
erhalten hat.
Es kann passieren, dass Sie defekte Chunks
von anderen Clients erhalten. eMule versucht diese Chunks
mit dem I.C.H. (Intelligent Chunk Recovery)
Algorithmus zu reparieren und hat des öfteren Erfolg
damit.
Dieser Vorgang kann aber ziemlich ressourcenintensiv sein
und ein Erfolg ist nicht garantiert. Vor allem wenn die Daten absichtlich
beschädigt wurden, ist es sinnlos den I.C.H. Prozess ablaufen zu lassen. Es
existieren Clients im ed2k-Netzwerk, die absichtlich nur korrupte Chunks verbreiten. Als Gegenmassnahme zu diesen Clients ist
diese Option gedacht.
Anmerkung: Es ist möglich, dass eine Datei für eine längere Zeit nicht fertig
gestellt wird, obwohl genügend komplette Quellen vorhanden sind. In diesem Fall
ist es möglich, dass der letzte Chunk, der zur
Fertigstellung benötigt wird, zwar beschädigt ist, trotzdem aber repariert
werden kann durch I.C.H. In dieser Situation sollten Sie kurzfristig diese
Funktion deaktivieren und die Datei bei der Fertigstellung beobachten.
Häufig entstehen Probleme mit CD-Images und Fehlerhaften
Dateiteil verwerfen. Deshalb kann Fehlerhafter Dateiteil verwerfen speziell für
CD-Images deaktiviert werden.
Fortgeschrittene Anti-Leecher Kontrolle
S.N.A.F.U. V3 analysiert das Verhalten von Clients in der
Uploadwarteschleife. Die Analyse erfolgt aufgrund von mehreren Methoden. Eine davon ist z.B. das
Erkennen von bekannten Leecher-Mods. Falls es
Anzeichen für Leeching oder andere unfaire Aktionen
gibt bei einem Client, so wird dieser entweder aus der Uploadwarteschleife
gefiltert oder sogar verbannt. Betrüger haben so keine Chance, Sie auszunützen.
Anti-Credit Diebstahl
Vielleicht wissen Sie bereits, dass das Uploaden von Daten ihnen sog. Credits
einbringt. Diese Credits erlauben es ihnen, schneller
in der Warteschleife des Clients voranzurücken, dem Sie etwas upgeloadet haben. Um Sie eindeutig als Besitzer dieser Credits zu identifizieren, müssen Sie ihren Usherhash und eine zusätzliche Sicherheitskombination
übermitteln (http://emule-project.net für ausführlichere Informationen zu diesem Thema). Der Userhash funktioniert dabei wie ein Pass.
In der Vergangenheit haben Leecher-Mods
einen Weg gefunden, Userhashs zu stehlen. Das erlaubte
ihnen, von Credits anderer Clients zu profitieren.
Diese Credits sind dann natürlich für diese Clients
verloren. Anti-Kredit Diebstahl wird verhindern, dass Sie dieses Schicksal
erleiden.
Anti-Friendshare Mods
Community Mitglieder bzw. ihre Mods identifizieren
sich über sog. Strings in ihren Nicknamen. Sehr oft müssen Mitglieder einer Community nicht in der Warteschleife ihre Wartezeit
absitzen, wenn Sie mit einem anderen Community
Mitglied verbunden sind. Sie erhalten sofort einen Uploadslot
auf Kosten der anderen Clients. Es existieren auch Community
Mods, die ausschliesslich zu Community
Mitgliedern uploaden. Dieses Verhalten bricht
grundlegende Netzwerkregeln und sollte entsprechend bestraft werden.
Nun wieso betrifft Sie das ganze eigentlich?
Diese Community Mods sind immer noch in der Lage, von Clients Daten zu
erhalten, die nicht zu ihrer Community gehören. Es
ist aber unwahrscheinlich, dass Sie im Gegenzug von diesen Community
wieder Daten erhalten werden. Aktivieren Sie Anti-Friendshare
Mods um sicher zu sein, dass Sie nur zu Mods uploaden, die sich auch an
die Regeln halten.
pHoeniX
erlaubt es ihnen, Sicherungen von den essentiellen Daten von eMule zu machen. Dies
ist vor allem nützlich im Hinblick auf mögliche Abstürze von eMule oder ihrem
PC.
pHoeniX Rel0ad
Dieser Modus erlaubt es ihnen, pHoeniX
zu verstecken - aus welchem Grund auch immer. Vergessen Sie aber nicht, dass pHoeniX nicht ganz verschwunden ist. Z.B. ist pHoeniX immer noch als Prozess vorhanden. Andere Benutzer
werden beim Surfen auch realisieren, dass ein anderes Programm sehr viel
Bandbreite benötigt.
Diese Funktion ist besonders interessant für Releaser. Es bestimmt, wie viele Male ein Chunk upgeloadet werden soll.
Nach dieser Anzahl wird der Chunk versteckt und nicht
mehr upgeloadet. Dieses Verhalten erlaubt es, Dateien
in effizienter Art und Weise im Netzwerk zu releasen.
Diese Option analysiert, welche Chunks
einer Datei gut verteilt sind im Netzwerk und welche nicht. Aufgrund der
Analyse werden seltene Chunks beim Upload bevorzugt.
Multiwarteschleifen Upload
Jeder eMule Benutzer
hat nur eine Warteschleife für alle Dateien. Multiwarteschleife
erstellt nun für jede Datei eine eigene Warteschleife. Das gibt jeder Datei dieselbe
Chance für einen Upload.
In Verbindung mit der Reservierung eines Uploadslots für Release Dateien, können Sie effizient
Dateien im Netzwerk releasen oder vorverteilen,
ohne wie bei Powershare, nur einer Datei die volle
Bandbreite zur Verfügung zu stellen.
PowerShare (PS)
Powershare wurde kreiert, um Dateien zu releasen.
Sobald eine Datei im Powersharemodus ist, wird
sämtliche Uploadbandbreite dieser Datei zugeteilt. Solange Anfragen von anderen
Clients eintreffen, wird diese Datei ständig upgeloadet.
Dadurch muss ein Releaser nicht alle seine anderen
Files aus dem Share entfernen, um denselben Effekt zu realisieren.
PS ist eine mächtige Funktion, aber sie sollte vorsichtig
eingesetzt werden. Aus diesem Grund gibt es in pHoeniX
vier verschiedene PS Modi.
Es ist immer noch möglich einzelne Dateien in den Powershare Modus zu versetzen in der Sektion Datei, auch
wenn PS eigentlich deaktiviert ist.
PS ist von Beginn an aktiviert.
In diesem Modus wird pHoeniX
selbst bestimmen, ob bestimmte Dateien in den Powershare
Modus versetzt werden sollten.
Hier können Sie ein Limit für das PowerSharing
setzen. Sobald pHoeniX die gleiche Anzahl an
kompletten Quellen findet, die Sie als Limite eingegeben haben, wird PS
automatisch für diese Datei deaktiviert.
Anmerkung: Powershare sollte vorsichtig angewendet
werden. Ein unvorsichtiges Einsetzen von Powershare kann
in Dateileichen resultieren. Vor allem populäre Dateien benötigen kein Powershare.
Crashreporter
Falls Sie einen Crash mit pHoeniX
hatten, wird ein *.dmp Datei des Crashes
erstellt. Diese Datei enthält Informationen zum Crash und ist für uns im
Hinblick auf das Debuggen von pHoeniX
wichtig. Bitte senden Sie die *.dmp Datei an thephoenixteam@yahoo.es. Wir werden
versuchen, den Fehler zu finden und zu korrigieren.
The pHoeniX Team [TPT] besteht
aus folgenden Mitgliedern:
147gta
Mostillo
Tiberius
Rocky
JSM
Skyw4lker
Binomio Karmesi
LeNSMaN
Pichuei
(Coder)
ikAbOt (Coder)
Sind ihrer Meinung nach gewisse Teile dieses Guides
falsch? Dann schreiben Sie mir doch und ich werde versuchen besagte Fehler zu
korrigieren.